Friedus Geschrieben 19. Mai 2022 Teilen Geschrieben 19. Mai 2022 (bearbeitet) Wir schreiben das Jahr 1853 und es herrscht Krieg auf der Krim (Krim-Kongo-Fieber), wo Osmanen gegen Russen gegen Bulgaren und andere Völker kämpfen (Verbreitungsgebiet). Die Osmanen haben ihre tapfersten syrischen (Syrien ist ebenfalls Verbreitungsgebiet) Soldaten geschickt, die nun mit den Gewehren im Anschlag stehen und die heranstürmenden Reiter mit dem Kriegsschrei "Bunya!" (Bunya-Viren) abwehren wollen. Die Reiter müssen noch über einen Bach springen, welcher rot gefärbt ist (hämorrhagisches Fieber). Einer der Soldaten hätte beinahe die Schlacht verpasst, da er am Tag zu viel getrunken hat (siehe Weinflaschen). Jetzt tut ihm alles weh (Gliederschmerzen), sein Kopf brummt ihm (Kopfschmerzen/Benommenheit), sodass er an Kopf und Nacken greift (Nackenschmerzen). Er zittert leicht und auch die Sonne findet er gar nicht cool (Photophobie). Gekotzt hat er auch (siehe Kotzhaufen neben ihm; Übelkeit/Erbrechen). Das er vor dem Toilettenzelt aufgewacht ist, kommt nicht von irgendwo, sondern erinnert an mögliche Übertragung via Schmierinfektion. Der eigentliche Übertragungsweg ist jedoch der mittels Zecken (siehe die runden Kuller mit Strichen an den Seiten). Um die Reiter aufzuhalten, wurden pentamere (IgM)Pferdesperren (sollen an Panzersperren erinnern) aufgestellt und kleinere IgGs ausgestreut (Diagnose durch ELISA). Außerdem steht Sprengstoff bereit, an welchem eine helikale Lunte (PCR) hängt. Ein besonders verzweifelter Kannonier versucht sich mittels eines aufgeklappten Sonnenschirmes zu schützen (Prophylaxe mittels Repellents einzige Möglichkeit zum Schutz; noch keine Impfung verfügbar). Bearbeitet 19. Mai 2022 von Friedus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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