Friedus Geschrieben 19. Mai 2022 Teilen Geschrieben 19. Mai 2022 (bearbeitet) Am westlichen Ufer des Nils (West-Nil-Fieber/Virus) in Ägypten (siehe Pyramiden) ist viel los und die Sonne scheint gleichermaßen prall auf den gelben Sand (Flavivirus) und auf die Besucher, die aus der ganzen Welt kommen. Ein dicker Amerikaner (Verbreitung zunehmend in Amerika) und ein Deutscher (zunehmend auch in D.) sind auch da, werden aber von den riesigen Stechmücken (Überträger sind Stechmücken) genervt, die auch nicht vor dem Kamel (auch andere Säugetiere können befallen werden) oder Vögeln (ebenfalls halt machen. Der Deutsche heißt Langerhans und brütet etwas aus (Eier im Nest unter seinem Liegestuhl; Primärere Virämie durch Haut und Akkumulation in Langerhans-Zellen). Der Amerikaner steht auf der anderen Seite eines Flussarms (Bi-Phasischer verlauf) und schwitzt und zittert stark (Schüttelfrost, Fieber) und unter dem Sonnenschirm liegt ein Gerippe (Grippe-ähnliche Symptome), das sich wohl nicht ausreichend mit Sonnencreme eingeschmiert hat (Repeltien und Moskitonetze schützen). Wer nach Ägypten möchte, benötigt ein Visum (siehe Visa-Haus), in der man nach seinem Namen gefragt wird (Meldepflicht bei Erregernachweis). Weiter oben am Fluss hockt ein Forscher auf allen Vieren mit einer großen Lupe in der Hand, mittels welcher er das Nil-Wasser nach Antikörper absucht (ELISA) und die Kronen der Büsche und Bäume erinnern an gewundene Helices (PCR). Bearbeitet 19. Mai 2022 von Friedus Max Mustermann und Sitzkissen reagierten darauf 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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